Unter dem Titel "Wir in Dortmund - für Vielfalt und gegen Antisemitismus" geben die 21 Dortmunderinnen und Dortmunder Wortbeiträge aus eigener Perspektive ab. Unterstützer*innen sind
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BVB-Profi-Handballerin Alina Grijseels
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Jugendring-Vorsitzende Sophie Niehaus
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Myriam Büchel, Botschafterin der Erinnerung
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Lucas Richter, Botschafter der Erinnerung
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Propst Andreas Coersmeier, katholische Stadtkirche
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Kabarettist Bruno Knust
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Deniz Greschner, Sprecherin Forum der Migranten im Paritätischen Gesamtverband
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DGB-Vorsitzende Jutta Reiter
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Mathias Scherff, Chefredakteur Radio 91.2
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Friedrich Stiller, Referat für gesellschaftl. Verantwortung, ev. Kirchenkreis Dortmund
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Oliver Volmerich, Redakteur Ruhr Nachrichten
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Kenan Küçük, Geschäftsführer Multikulturelles Forum
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Hans-Joachim Watzke, Geschäftsführer Borussia Dortmund
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Oberbürgermeister Thomas Westphal
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Dr. Ümit Kosan, Verbund der sozial-kulturellen Migrantenvereine in Dortmund
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Naciye Kamcili-Yildiz, Vorsitzende der neuen Islamischen Akademie NRW
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Heike Bettermann, Vorsitzende Geschäftsführung Agentur für Arbeit Dortmund
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Ahmad Aweimer (Sprecher des Rates der muslimischen Gemeinden)
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Zwi Rappoport, Vorstandsmitglied Jüdische Gemeinde Dortmund
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Leonid Chraga, Geschäftsführer Jüdische Gemeinde Dortmund
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Elisa Lubarov, Jüdische Gemeinde Dortmund
- Maxim Kolbasner, Jüdische Gemeinde Dortmund
Die Unterstützerinnen und Unterstützer richten aus unterschiedlichen Perspektiven heraus Appelle an die Stadtgesellschaft. Für die Kampagne nutzen wir am Dienstag (08.06.2021) und Mittwoch (09.06.2021) Facebook, Instagram und Twitter.
Polizeipräsident Gregor Lange: "Wir haben enge Kontakte zur jüdischen Gemeinde hier in Dortmund. Wenn ich höre, dass diese Bürgerinnen und Bürger sich unsicher fühlen, und wenn ich lese, dass es Jüdinnen und Juden gibt, die darüber nachdenken, Deutschland zu verlassen, dann erschüttert mich das zutiefst. Wir müssen deshalb in Familien, in Betrieben, in Schulen, in Gemeinden, in Vereinen und anderen Institutionen unmissverständlich darüber informieren und diskutieren, dass jüdisches Leben nicht nur Religionsfreiheit und religiöse Vielfalt bedeutet, sondern in Deutschland selbstverständlich ist."