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Neuer Newsletter - Kriminalität zum Nachteil von Senioren
Polizeiliche Statistiken und Gespräche mit Opfern zeigen, dass umfassende Lebenserfahrung nicht davor schützt, Opfer von Betrug werden. Kriminelle nutzen jedoch aus, dass Seniorinnen und Senioren aufgrund altersbedingter Beeinträchtigungen und nachlassender kognitiver Fähigkeiten „leichte Opfer“ sind.

Welche Modi Operandi werden verwendet?

Falsche Polizisten, angebliche Handwerker, Enkeltrick oder betrügerische Gewinnversprechen, die Begehensweisen sind vielfältig und kreativ. Auch im Internet, z. B. bei Online Einkäufen oder Online Banking sowie Kontaktbörsen („Romance Scamming“) geraten Seniorinnen und Senioren ins Visier von Betrügern.
Welche Folgen haben die Taten für die Senioren?
„Eigentlich hätte ich es wissen müssen!“ - Wird man im Alter Opfer einer Straftat, hat dies oft existenzielle Folgen nicht nur in finanzieller Hinsicht. Die Scham, auf einen Betrüger hereingefallen zu sein, kann zu großer Verunsicherung und Vereinsamung führen.

Was bietet das Team von KK KP/O an?

  • Beratung von Seniorinnen und Senioren in Veranstaltungen
  • Beratung von Multiplikatoren Gruppen
  • Netzwerkarbeit/Informationsaustausch
  • Erstellung und Verteilung von Informationsmaterial
  • Gezieltes Versenden von Präventionsmaterial an Geschädigte bei Versuchen zum Thema „Falsche Polizeibeamte“, Enkeltrick, Gewinnversprechen, etc.
     
Beratungstelefon

Im neuen Jahr startet unser Beratungstelefon. Unter der Rufnummer 132-7953 können Sie dienstags in der Zeit von 11-12 Uhr bei uns anrufen und Ihre Fragen zum Thema „Kriminalitätsvorbeugung“ loswerden. Wir sind gespannt auf Ihre Fragen und freuen uns darauf, mit Ihnen zu sprechen.

Monatsvortrag

Unser Internet-Vortrag „132-0 Online“ findet in diesem Jahr noch an folgenden Terminen statt:

7. März, 2. Mai, 4. Juli, 5. September und 11. November, jeweils um 17.00 Uhr.

Sie sind sehr herzlich eingeladen und können sich per E-Mail unter vorbeugung.dortmund [at] polizei.nrw.de (vorbeugung[dot]dortmund[at]polizei[dot]nrw[dot]de)  anmelden. 
Wenn Sie Fragen zur Anmeldung haben, rufen Sie uns einfach unter 0231/132-7950 an.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110