Ihm wird unter anderem vorgeworfen, insbesondere im Dortmunder Stadtgebiet in mehreren Fällen in Wäldern, auf Feldwegen und Wiesen größere Mengen Altreifen und weiteren Abfall abgelagert zu haben. In mindestens zwei Fällen soll er den Abfall zuvor bei Dritten (Privatpersonen und Gewerbetreibende) abgeholt und diesen eine ordnungsgemäße Entsorgung gegen Bezahlung versprochen haben. Das zum Transport von Altreifen und Abfall genutzte Fahrzeug soll ferner im Zusammenhang mit zwei Tankbetrugstaten stehen.
Im Übrigen dauern die Ermittlungen auch mit Blick auf etwaige weitere Tatbeteiligte noch an.
Auskünfte erteilen ausschließlich die Pressesprecher der ZeUK NRW (Staatsanwalt Tobias Wendt und Staatsanwalt Alexander Kilimann) unter %20Pressestelle [at] sta-dortmund.nrw.de (Pressestelle[at]sta-dortmund[dot]nrw[dot]de) und 0231/926-24223 oder -26201.