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Fahrradrücklicht
Tipps für gute Sichtbarkeit auf dem Fahrrad
Das Fahrrad ist schon lange nicht mehr nur für längere Ausflüge da. Ganz im Gegenteil: Viele Menschen erledigen heutzutage nicht nur Einkäufe beim Supermarkt um die Ecke mit dem Rad, sondern machen sich damit auch auf den täglichen Arbeitsweg.
Pressestelle Dortmund

Wenn es in der dunklen Jahreszeit dann aber schon sehr früh dunkel wird, im schlimmsten Fall noch gepaart mit Regen und dementsprechend schlechter Sicht, ist die Unfallgefahr sehr hoch. Deshalb ist es umso wichtiger, dass Fahrradfahrer gut beleuchtet unterwegs sind.

Dazu gehört natürlich einerseits die vorgeschriebene Beleuchtung vorne und hinten am Fahrrad – aber auch darüber hinaus können Sie etwas für Ihre Sicherheit tun. „Es gibt sogenannte ‚Blinkies‘, die man sich entweder an die Jacke oder den Rucksack heften kann. Das ist dann so ein zusätzliches, dauerhaftes Blinklicht“, sagt Sascha Schlusemann, Polizeihauptkommissar in der Verkehrsunfallprävention in der Direktion Verkehr.

Ein weiterer Tipp: Kaufen Sie sich im Baumarkt gute Knicklicht-Reflektoren, die Sie sich um die Knöchel, den Helm oder auch die Arme binden können. Viele Fahrradhelme werden mittlerweile auch schon von vornherein mit Licht verkauft. Falls nicht, sollten Sie nachrüsten.

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