Suchtprävention
Suchtprävention
Legale und illegale Drogen, Unterscheidung der unterschiedlichen Drogen... Antwort auf ihre Fragen bekommen Sie bei unseren Ansprechpersonen

Im Rahmen der polizeilichen Präventionsarbeit im Bereich der Rauschgiftkriminalität informieren wir über rechtliche Aspekte, Verbreitungswege, Entwicklung und Konsequenzen die im Zusammenhang mit illegalen Drogen stehen. Polizeiliche Prävention von Betäubungsmittelkriminalität zielt insbesondere darauf ab, strafbares Verhalten in Form von Erwerb, Besitz oder dem Handel illegaler Betäubungsmittel zu verhindern. Durch die Reduzierung von Tatgelegenheitsstrukturen, der Verringerung der Verfügbarkeiten und der Aufklärung über die Gefahren, welche im Zusammenhang mit einer Drogensucht stehen, soll die Begehung von Straftaten welche mit dem Drogenkonsum in Verbindung stehen verhindert oder minimiert werden. Gleiches gilt für die Gefahr unter dem Einfluss berauschender Mittel selber Opfer zu werden.

Die Suchtprävention der Polizei im Kreis Coesfeld bietet Gruppenvorträge, Multiplikatoren-Schulungen aber auch Einzelberatungen an.

Die Vorträge und Schulungen können außerhalb und auch in unserer Beratungsstelle zu folgenden Themen stattfinden:

·         legale und illegale Substanzen

·         aktuelle Situation und Trends

·         Stoff- und Rechtskunde aus polizeilicher Sicht

·         strafrechtliche Konsequenzen

 

Wir sind Ansprechpartner für Eltern, Erziehungsberechtigte, Lehr- und Erziehungspersonen, Multiplikatoren und andere Interessierte damit sie die Anzeichen von Sucht schneller erkennen lernen. Wir sind eng eingebunden in die Netzwerkarbeit mit örtlichen Kooperationspartnern der Suchthilfe.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110