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Ruhestörung und Widerstand - Party im Vereinsheim endet in der Wache
Ein 40-jähriger Dortmunder zeigte bei einem Polizeieinsatz in Dorstfeld wenig Einsicht. Weil es nicht nur zu permanenten Ruhestörungen kam, sondern auch zu einem Widerstand mit den eingesetzten Beamten, endete die Nacht für ihn in der nächsten Wache.
PLZ
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Polizei Dortmund
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Ein 40-jähriger Dortmunder zeigte bei einem Polizeieinsatz in Dorstfeld wenig Einsicht. Weil es nicht nur zu permanenten Ruhestörungen kam, sondern auch zu einem Widerstand mit den eingesetzten Beamten, endete die Nacht für ihn in der nächsten Wache.

Demnach meldeten mehrere Bürger in der Nacht zu Samstag (7. August) eine Ruhestörung aus dem Vereinsheim eines Dorstfelder Fußballvereins. Weil trotz mehrfacher Ermahnungen der Polizisten offenbar keine Besserung eintrat, suchten die Beamten erneut den Sportplatz auf. Im Vereinsheim befanden sich mehrere, augenscheinlich stark alkoholisierte Erwachsene. Insbesondere zeigte sich unter den Anwesenden ein 40-Jähriger nicht nur verbal aggressiv. Er beleidigte die Polizistinnen und Polizisten und unterschritt (nicht nur in Pandemiezeiten) mehrfach die gebotene Distanz. Bei der anschließenden Personenkontrolle riss er sich los und drückte die Polizisten gegen das Mobiliar. Durch die Auseinandersetzung und Widerstandshandlungen des 40-Jährigen wurden zwei Polizistinnen leicht verletzt.

Mehrere Streifenwagen vor Ort beendeten schließlich die "Veranstaltung". Der 40-Jährige wurde vorläufig in Gewahrsam genommen. Polizisten fuhren mit ihm in die nächste Wache. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte er diese in den frühen Morgenstunden wieder verlassen.

Hinweis an Medienvertreter: Rückfragen zu dieser Pressemeldung richten sie bitte zu den üblichen Geschäftszeiten an die Pressestelle der Dortmunder Polizei.

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