Und die brachte wenig Überraschendes zum Vorschein: In seinen Taschen fanden sie nicht nur zwei Mobiltelefone, die sie sicherstellten, sondern auch mehrere so genannte „Bubbles“ mit Kokain und Crack. Weil es Hinweise auf weitere Betäubungsmittel in der Wohnung des 46-jährigen Dortmunders gab, wurde bei der Staatsanwaltschaft ein Durchsuchungsbeschluss für diese erwirkt. In der Wohnung fand ein Rauschgiftspürhund weiteres Kokain. Alle Betäubungsmittel stellten die Beamten sicher und brachten den 46-Jährigen ins Polizeigewahrsam.
Mittlerweile sitzt er nach der Vorführung bei einem Haftrichter in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.