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Abschlussmeldung: Ein Fahrstreifen der A 2 nach Verkehrsunfall weiterhin gesperrt - weiterer Unfall im Rückstau
Nach dem Verkehrsunfall auf der A 2 am Montagnachmittag (8. August), über den wir in der Pressemitteilung Nr. 0873 berichtet haben, ist der linke Fahrstreifen zwischen den Anschlussstellen Hamm-Uentrop und Oelde am Dienstag immer noch gesperrt. Bei dem Alleinunfall wurde der Fahrer des Lkw-Gespanns leicht verletzt.
PLZ
59269
Polizei Dortmund
Polizei Dortmund

In Höhe der Anschlussstelle Beckum - in Fahrtrichtung Hannover - war der Auflieger des Fahrzeugs aus bislang ungeklärter Ursache ins Schlingern geraten. Der 44-jährige Fahrer aus Rietberg verlor daraufhin ersten Zeugenangaben zufolge die Kontrolle über sein Fahrzeug, das am rechten Fahrbahnrand mit der Leitplanke kollidierte. Das Gespann kippte auf die Seite und kollidierte noch mit der Mittelschutzplanke, bevor es quer auf der Fahrbahn liegend zum Stehen kam.

Ein Rettungswagen brachte den 44-Jährigen zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus.

Bis Mitternacht musste die A 2 in Richtung Hannover an der Unfallstelle komplett gesperrt bleiben. Anschließend wurden der rechte und mittlere Fahrstreifen freigegeben. Die Sperrung des linken Fahrstreifens wird voraussichtlich noch mindestens bis in die Nachmittagsstunden andauern.

Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 150.000 Euro.

Im Rückstau ereignete sich am gestrigen Abend noch ein weiterer Verkehrsunfall. Gegen 18.10 Uhr war ein 37-Jähriger aus der Ukraine mit seinem Lkw auf dem rechten Fahrstreifen in Richtung Hannover unterwegs. Aufgrund des Rückstaus wollte er auf die mittlere Fahrspur wechseln. Dabei übersah er aus bislang ungeklärter Ursache das dort herannahende Auto eines 67-Jährigen aus Horn-Bad Meinberg. Dieser versuchte noch zu bremsen, konnte aber eine Kollision nicht mehr verhindern.

Bei dem Unfall wurde die Beifahrerin im Pkw, eine 42-Jährige aus Hamm, leicht verletzt. Sie begab sich selbständig in ärztliche Behandlung. 

Weil beide Fahrzeuge auf den Seitenstreifen versetzt wurden, führte dieser Unfall zu keinen zusätzlichen Verkehrsbehinderungen. Den entstandenen Sachschaden schätzt die Polizei auf ca. 1.000 Euro.

 

 

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