Symbolbild
Einbruchschutz
Auch wenn die polizeiliche Kriminalstatistik derzeit (Stand: 2020) vergleichsweise geringe Fallzahlen für den Bereich Wohnungseinbruchdiebstahl aufweist, sind oft insbesondere die psychischen Folgen für die einzelnen Opfer erheblich. Beliebte Angriffspunkte für Einbrecher sind alle schlecht gesicherten Gebäudeöffnungen (Haustür, Wohnungseingangstür, Balkontüren, Terrassentüren, Fenster, Kellerzugänge, pp.). Dass man sich vor einem Einbruch schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei: 46 % der Einbrüche blieben 2019 in Dortmund und Lünen im Versuch stecken, nicht zuletzt wegen sicherungstechnischer Einrichtungen.

Unsere Empfehlungen zur Einbruchhemmung basieren auf den polizeilichen Erfahrungen über Tatorte, Tatzeiten und Täterarbeitsweisen. Sie umfassen die Wohnumfeldgestaltung (z.B. Beleuchtung), mechanische Sicherungsmaßnahmen sowie grundsätzliche Informationen zur Einbruchmeldetechnik. Sie orientieren sich am aktuellen Stand der (auf diesem Markt) verfügbaren Sicherungstechnik. Wir informieren u. a. über die Anwendungsmöglichkeiten von Smart Home-Technik zur Unterstützung Ihres primären mechanischen Einbruchschutzes.

Unsere sicherheitstechnischen Fachberater informieren, wie Sie Türen und Fenster mit Sicherheitstechnik nachrüsten können.

Lassen Sie sich beraten, welche Überlegungen zum Einbruchschutz Sie bereits bei der Planung einer neuen Immobilie frühzeitig anstellen sollten.

In unserer barrierefreien Beratungsstelle beraten wir Sie individuell, produktneutral und kostenlos nach telefonischer Terminabsprache unter der Rufnummer 0231 / 132 - 7950.
 

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110